Monopol: "Was mit und nach der Sprache kommt" (Stefanie Heinze)

7 November 2024

Die Malerin Stefanie Heinze liebt man für ihre knallbunten, mehrdeutigen Formen und Motive, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Die Fondazione Sandretto Re Rebaudengo in Turin zeigt jetzt ihre erste institutionelle Schau

 

Das knallt: Überbunte, mehrdeutige Formen mit scharfen Kanten verschmelzen mit flabberigen, fantasievollen Wucherungen, weich wie Sofakissen; schachteln sich in- und übereinander; bilden fantastische Hintergründe für körperlose Körperteile und tierähnliche Kreaturen, für Alltagsgegenstände und Krimskrams, fliederfarbene Ohren und verrenkte Beine (die sich nur als solche identifizieren lassen, weil sie in dem wohl kontroversesten Trend-Schuh dieses Sommers stecken: einem hellgrauen Croc).

 

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